Ziel des Vereins ist das Engagement für Menschen am Rande
Die Markthalle bietet:
Wöchentliche Abgabe von Lebensmitteln Kleine Tauschbörse von Second Hand Kleider Ort der Begegnung Engagement von Freiwilligen |
Geschichte
Wie es zur Markthalle kam |
Vereinsgründung |
Im April 2008 eröffneten ein paar engagierte Menschen aus den Pfarreien und Gemeinden von Uzwil, Henau, Oberuzwil, Jonschwil, Oberbüren und Niederbüren eine Lebensmittelabgabe für armutsbetroffene Menschen. In Zusammenarbeit mit der "Schweizer Tafel St. Gallen" konnte dieses Projekt für Menschen am Rande realisiert werden.
Durch die Abgabe von Lebensmitteln, welche von Grossverteilern nicht mehr verkauft werden können, soll bis heute die Armut und ihre Folgen etwas gemildert werden. Die Resonanz war gross und die Nachfrage der Bezügerinnen und Bezüger bestätigte die Notwendigkeit eines entsprechenden Angebotes. |
Im Januar 2011 wurde schliesslich der Verein Markthalle gegründet. Gemäss Statuten können Gemeinden, öffentliche Körperschaften und Vereine Aktivmitglieder des Vereins Markthalle werden. Mit dieser Vereinsgründung bekam das ursprüngliche Projekt ein neues Gesicht und gewann an Bekanntheit in der Region.
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Helfen ist die beste Art etwas zurück zu geben.
Allgemeine Informationen
In Zusammenarbeit mit der Schweizer Tafel Ostschweiz bietet die Markthalle wöchentlich eine Lebensmittelabgabe für Menschen, die von Armut betroffen sind. Die Lebensmittel können von Grossverteilern nicht mehr verkauft werden. Die Schweizer Tafel Ostschweiz koordiniert die Zusammenarbeit mit diesen und holt und verteilt die Produkte. Zusätzlich werden Produkte über Spenden an den Verein direkt organisiert.
Anspruchsberechtigt sind Personen, die mit einem Existenzminimum (z.B. fürsorgerechtlich, sozialhilferechtlich, betreibungsrechtlich) auskommen müssen und einen gültigen Markthalle Ausweis vorweisen können. Markthalle-Ausweise werden von den Sozialen Diensten und den Sozialämtern der angeschlossenen Gemeinden ausgestellt.
Aktuell beziehen Vertreterinnen und Vertreter von rund 110 Haushalten, in denen rund 300 bis 320 Menschen leben, wöchentlich jeden Dienstag Produkte bei der Markthalle.
Anspruchsberechtigt sind Personen, die mit einem Existenzminimum (z.B. fürsorgerechtlich, sozialhilferechtlich, betreibungsrechtlich) auskommen müssen und einen gültigen Markthalle Ausweis vorweisen können. Markthalle-Ausweise werden von den Sozialen Diensten und den Sozialämtern der angeschlossenen Gemeinden ausgestellt.
Aktuell beziehen Vertreterinnen und Vertreter von rund 110 Haushalten, in denen rund 300 bis 320 Menschen leben, wöchentlich jeden Dienstag Produkte bei der Markthalle.